
Lympherkrankungen
Durch den Körper zieht sich ein feines Netz von Lymphgefässen, die für den Transport von Gewebeflüssigkeit in die Blutgefässe verantwortlich sind. Kann die Lymphe darin nicht richtig abfliessen, staut sie sich. So entsteht ein Lymphödem und in der Folge eine krankhafte Veränderung des Gewebes. Lymphödeme können eine angeborene Ursache haben oder im Lauf des Lebens erworben sein, zum Beispiel durch Operationen, Bestrahlungen oder Tumorerkrankungen.
Lymphoedem
Das Lymphoedem stellt die häufigste Lympherkrankung dar. Dabei kommt es zu einer Schwellung durch Stauung von Lymphflüssigkeit. Das Lymphoedem ist die Folge einer Schwäche von Bindegewebe oder des Lymphsystems. Es kann primär oder sekundär (z.B. nach Operationen, Bestrahlungstherapie) verursacht sein.
Das Lymphoedem lässt sich leider nicht heilen. Durch eine korrekte Diagnosestellung und Anwendung verschiedener Massnahmen können das Voranschreiten und die Schwellung des Lymphoedems aber optimiert werden.
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